Vom Socializer zum Disruptor – welcher Gaming-Typ bist du?

Hand aufs Herz: Wer hat nicht bereits einen Selbsttest gemacht, um herauszufinden, zu welchem Hogwarts-Haus du gehörst? Die meisten von uns geraten in Versuchung, wenn es darum geht, sich in etwas einordnen zu lassen. Möchtest du wissen, zu welchem Gaming-Typen du gehörst? Sie bauen darauf auf, was dich beim Spielen antreibt.

Andrzej Marczewski, Experte für Gamification, entwickelte sein Modell, um den Menschen ein besseres Verständnis dafür zu vermitteln, warum und wie sie spielen. Es zeigt auch, dass sich Spielende voneinander unterscheiden und teilweise völlig unterschiedliche Motivationen mitbringen. Das ist für Spieleentwickler interessant, aber auch für dich als Gamer*in. Denn wenn du deine Mitspielenden richtig einschätzt, kannst du besser entscheiden, wer in dein Team passt und welche Rolle sie übernehmen können (oder sollten).

Du findest hier die sechs Obertypen, die sich in viele Subtypen einteilen lassen.

Free Spirits sind durch Autonomie und Selbstverwirklichung motiviert. Sie wollen etwas schaffen und erforschen. Achievers wollen die besten sein Sie wollen neue Dinge lernen und sich verbessern. Herausforderungen zu meistern gehören an die Tagesordnung. Philanthropen möchten anderen Menschen etwas geben und das Leben anderer in irgendeiner Weise bereichern, ohne eine Belohnung zu erwarten.

Die Socializer wollen mit anderen interagieren und soziale Kontakte knüpfen. Player sind durch Belohnungen motiviert. Sie werden tun, was von ihnen verlangt wird, um Belohnungen zu erhalten. Belohnungen können sein: Erfahrungspunkte, Abzeichen, physische Preise oder ähnliches. Disruptoren sind durch Veränderung motiviert. Im Allgemeinen wollen sie das System stören, entweder direkt oder durch andere Benutzer, um positive oder negative Veränderungen zu erzwingen.

Vielleicht merkst du beim Lesen schon, zu welchem Typen du gehörst. Wenn du es aber genau wissen möchtest, kannst du den Test direkt hier machen. Welcher Typ bist du?